Michael-Ende-Schule Raubling

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Neues aus dem Schulleben

Hier erfahren Sie, was im Schuljahr an Michael-Ende-Schule Raubling getan, ausprobiert, gelernt und unternommen wurde. Darüber hinaus herhalten Sie hier aktuelle Informationen der Michael-Ende-Schule.

Aufgrund der großzügigen Unterstützung einiger Raublinger Firmen ist es in diesem Schuljahr möglich, eine Mountainbike-AG durchzuführen.

Zu den unterstützenden Firmen zählen:

  • Mondi Inncoat GmbH
  • BTK Befrachtungs- und Transportkontor GmbH

  • IKO Sportartikel Handels GmbH
  • ANITA Dr. Helbig GmbH

  • Prechtl-Lebensmittelmärkte
  • AVG Auto-Vertrieb-GmbH
  • Elektro Rahm GmbH

  • Volksbank-Raiffeisenbank Raubling

Die Michael-Ende-Schule bedankt sich recht herzlich für die großzügige Unterstützung!

 Auf dem Bild links von links: Herr Beham (Schulleiter), Frau Hain (BTK Befrachtungs- und Transportkontor GmbH), begeisterte Schüler der AG

Auf dem Bild in der Mitte von links: Frau Falk (Leiterin der AG), Frau Irlbacher (IKO Sportartikel Handels GmbH), Mitarbeiter der Firma IKO, Herr Beham (Schulleiter)

Auf dem Bild rechts von links: Hinten: Frau Falk (Lehrerin und Leiterin der AG), Herr Mayr (Konrektor), Herr Beham (Schulleiter), Herr Weiss und Frau Hain ((BTK Befrachtungs- und Transportkontor GmbH), Frau Irlbacher (IKO Sportartikel Handels GmbH), Frau Astl (Mondi Inncoat GmbH), Herr Rahm (Elektro Rahm GmbH), Herr Schäfer (Mondi Inncoat GmbH), Frau Prechtl (Prechtl-Lebensmittelmärkte) und Frau Mühlberger (ANITA Dr. Helbig GmbH), vorne: Schüler der Mountainbike-AG

Dieses Schuljahr gibt es erstmals eine Mountainbike AG an der Michael-Ende Schule.

Ziel ist es vor allem Spaß zu haben und das Fahrkönnen auf dem Mountainbike zu verbessern. Durch Spiele und Aufgaben wird die Koordination geschult und grundlegende Fähigkeiten des Mountainbikens trainiert. Je nach Können der Kinder, werden dann auch Ausfahrten ins Gelände gemacht.

Auch bei schlechtem Wetter und im Winter findet die AG statt. Dann wird entweder in die Turnhalle ausgewichen, eigene Mountainbike-Touren mithilfe von Navigationsapps geplant oder die Räder gepflegt.

Die Schule ist gerade dabei Schulmountainbikes anzuschaffen und wird dabei von lokalen Firmen (Corratec, Mondi, BTK, Anita, Prechtl, AVG, Elektro Rahm, Volksbank Raubling) großzügig unterstützt (hier folgt noch ein ausführlicher Bericht).

Bei dem ersten Treffen der Mountainbike AG wurden kaputte Schläuche geflickt. Außerdem haben sich die jungen Mountainbiker ein Logo und einen Gruppennamen überlegt.

Frau Larissa Falk, Leiterin der AG

Weitere Bildungspartnerschaft mit Anita Dr. Helbig GmbH abgeschlossen

Zur besseren Vorbereitung ihrer Schüler auf das Berufsleben hat die Michael-Ende-Schule Raubling mit einer weiteren örtlichen Firmen eine IHK Bildungspartnerschaft geschlossen. Anita Dr. Helbig GmbH arbeitet in Zukunft eng mit der Schule zusammen. Die Ausbildungsleiterin Frau Andrea Mühlberger des Unternehmens und die Schulleitung unterzeichneten eine entsprechende Vereinbarung. Die sieht vor, dass die Schülerinnen und Schüler noch besser auf ihren Start in das Berufsleben vorbereitet werden sollen. Unter anderem planen die Mittelschule und der Betrieb gemeinsame Informationsabende, Praktika, Firmenbesichtigungen und Bewerbungstrainings, bei denen die Jugendlichen einen Einblick in die Berufswelt und das breite Angebot von Ausbildungsberufen bekommen sollen.

Rektor Markus Beham freut sich über die doppelte Zusammenarbeit: „Das Unternehmen ist eng in der Region verwurzelt und spiegelt die wirtschaftliche Vielfalt hier vor Ort wider. Unsere Schüler erfahren so aus erster Hand, welche unzähligen Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten es bei uns in der Nähe gibt. Wir können den Jugendlichen an unserer Schule mit der mittler weilen dritten Bildungspartnerschaft einen noch besseren Überblick über die Ausbildungsberufe geben. Wir haben uns als Ziel gesetzt, dass jeder Schüler seinen Traumberuf findet und mit Freude und Engagement ins Berufsleben startet.“ Das Bild zeigt von links: Frau Sabine Konrad (Jugendsozialarbeit), Frau Mühlberger (Firma Anita), Herr Mayr (MES), Herr Gebert (IHK)

Am Dienstag, 05.02.2024, fuhr die Fußballmannschaft der fünften und sechsten Klassen der Michael-Ende-Schule zum Wintercup nach Kolbermoor. Die Mannschaft, unter anderem von Fußballurgestein Sepp Sommer bestens betreut, steigerte sich von Spiel zu Spiel und fiel besonders durch ihre kameradschaftliche Mannschaftsleistung auf. Am Ende verpasste man nur um ein Tor den Einzug ins Halbfinale. Vielen Dank dafür, dass ihr die Michael-Ende-Schule so gut präsentiert habt.

Die achten und neunten Klassen der MES nahmen am 08.02.2024 mit insgesamt vier Mannschaften mit Erfolg am Basketballturnier der Leo-von-Welden-Schule in Bad Feilnbach teil.

Die Mädchenmannschaft „Raubling Makers“ gewann das kleine Finale und erzielte somit den 3. Platz! Es war ein schöner Vormittag und ein perfekt organisierter Ablauf!

Herzlichen Glückwunsch!

Gespräch mit den Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Rosenheim


Im Rahmen des Schülerwettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung, befragte die Klasse 9cM die beiden Bundestagsabgeordneten des Wahlkreises Rosenheim.

Bei dem Schülerwettbewerb wählten die Jugendlichen das Thema „175 Jahre Paulskirche und 75 Jahre Deutscher Bundestag“. Arbeitsteilig bearbeitete die Klasse die vorgegeben Aufgaben und informierte sich so über die Geschichte und besondere Persönlichkeiten der damaligen Zeit.

Eine Teilaufgabe war auch das Expertengespräch mit den Bundestagsabgeordneten zur Entstehung der Demokratie in Deutschland.

Ein Zweierteam (Lucia, Patrizia) nahm per Email Kontakt zu Frau Daniela Ludwig und Herrn Ates Gürpinar auf. Beide Politiker antworteten innerhalb eines Tages, um einen Gesprächstermin auszumachen.

Daniela Ludwig von der CSU kam am 05.12.23 zu uns in die Schule. Eine Schülergruppe führte das Interview durch. Im Unterricht wurden zuvor die Fragen gesammelt. Die Politikerin erzählte von den grundlegenden Aufgaben einer Bundestagsabgeordneten.

Am 21.12.23 fand dann ein Videomeeting mit Herrn Gürpinar von der Linkspartei statt. Dabei konnte die komplette 9cM und 10a teilnehmen. Die Jugendlichen stellten unterschiedliche Fragen, auch zu aktuellen politischen Themen.

Nachdenklich stimmte die Schüler und Schülerinnen, dass Politiker und Politikerinnen scheinbar häufig wegen ihrer politischen Einstellungen oder Herkunft auch persönlich angegangen werden.

Alle Ergebnisse wurden in die Informationstafeln für den Wettbewerb eingearbeitet. Die Deadline für die Abgabe war der 22.12.23, so schaffte es die 9cM genau zum Abgebtermin fertig zu werden.

Mittlerweile sind auch die Informationstafeln gedruckt. Dies machte eine Schülerin (Regina) möglich, welche auch noch über den Schreinereibetrieb, in welchem ihre Mutter arbeitet, Holztafeln besorgte. Auf diese werden die Plakate geklebt, um die Tafeln für alle Schüler und Schülerinnen in der Schule aufzuhängen.

 

 

Besuch der 8. und 9. Klasse in der Berufsschule Bad Aibling

 

Am 17.11.2023 waren die 8a und die 9cM in der Handwerklichen Berufsschule Bad Aibling zu Besuch, um sich über die verschiedenen Berufe dort zu informieren.

Als wir, die 9cM und die 8a in der BS Bad Aibling ankamen, waren auch andere Schulen da und da unsere Gruppe zu groß und die einer anderen Schule zu klein war, wurden ein paar Schülerinnen der 9cM der anderen Gruppe zugeteilt. Es lief zum Glück in der anderen Gruppe alles gut und wir haben viel gesehen.

Zuerst waren wir in der Abteilung für die Ausbildung der Mauerer und dort durften wir auch Bagger fahren, was sehr cool war. Sie haben uns auch die Sachen, die die Auszubildenden dort machen, gut erklärt.

Danach waren wir bei den Zimmerern, was auch sehr interessant war. Sie haben in einem ihrer Räume sogar sie Da Vinci Brücke nachgebaut und wir durften darüber gehen. Diese Konstruktion fand ich wirklich sehr interessant und die Lehrer und Schüler in dieser Abteilung haben uns das alles auch sehr gut erklärt.

In den Räumen der Anlagenmechaniker (SHK) haben sie uns auch Sachen gefragt, um zu testen, was wir schon wissen - das fand ich gut.

Die Industrie- und Feinwerkmechanik war sehr spannend wegen der ganzen Maschinen und den ganzen Zusammenhängen. Am Ende dieser Station war ein Roboterarm mit dem etwas vorgeführt wurde - das war wirklich der Hammer.

Zu den Schulsozialarbeitern sind wir gegangen und dort haben wir ein Spiel gespielt, dass die Teamarbeit stärken sollte.

Bei den KFZ-Mechanikern war es sehr lustig, da sie dort eine VR-Brille mit Lenkrad und Gaspedal aufgebaut hatten und wir das alle ausprobieren durften. Da das unsere letzte Station war, konnten wir dort auch viel länger bleiben und mehr mit den ganzen Schülern reden, wie ihre Ausbildung so ist. Das war sehr interessant zu hören.

Zum Abschluss könnte man also sagen, dass wir viel gesehen und gelernt haben. Es war ein sehr spannender und informativer Ausflug.

Fiona Mayer, 9cM

Besuch des Dokumentationszentrums am Obersalzberg

der Klasse 9cM

Am 20.12.2023 fuhr die Klasse 9cM am Obersalzberg, um dort das im September wiedereröffnete Dokumentationszentrum zu besuchen.

Im Deutschunterricht las die Klasse das Buch „Der Junge auf dem Berg“ von John Boyne. Dies handelt von dem deutsch-französischen Jungen, welcher zum Vollweisen wird und dann zu seiner Tante auf den Berghof am Obersalzberg kommt. Tante Beatrix ist dort die Haushälterin von Hitler. Im Laufe des Buches gerät der Junge mehr und mehr unter den Einfluss des Diktators und verändert sich dadurch. Er wird vom französischen Jungen mit einem jüdischen Freund zum grausamen Nationalsozialisten.

Als Abschluss der Sequenz war ein Besuch des Dokumentationszentrums geplant. Durch die Unterstützung der Gemeinde Raubling konnten die Buskosten für die Schülerinnen und Schüler stark verringert werden.

Frau Zangerl vom Dokumentationszentrum bereitete einen tollen Workshop für uns vor.

Zuerst erhielten wir eine Führung durch die Dauerausstellung „Idyll und Verbrechen“. Diese ist sehr anschaulich in verschiedene geschichtliche Kapitel unterteilt. Vor allem Lebensgeschichten unterschiedlicher Personen machen die Ausstellung interessant und verdeutlichen einmal mehr die Grausamkeit der Nationalsozialisten.

Nach einer Pause startete die Gruppenarbeit unseres Workshops. Dabei entdeckten die Jugendlichen selbstständig verschiedene Biografien, verglichen diese und führten Diskussionen darüber. Besonders beeindruckend war die Geschichte von Bernile, einem Mädchen, welches häufig auf Postenkarten mit Hitler abgebildet ist.

Insgesamt war der Besuch im Dokumentationszentrum durch eine interessante Dauerausstellung, einen schülergerechten Workshop und eine sehr kompetente Workshop-Leiterin ein gelungener und gewinnbringender Ausflug.

Bauphase 1 abgeschlossen

Vom 27.11.-06.12. fand in sechs Tagen im Rahmen von „Praxis an Mittelschulen“ die bauliche Umsetzung dieses Projekts mit Michael Zuber von der Fa. Mazu statt. Thema war die Gestaltung von Aufenthaltsbereichen im Schulhaus. Die Schüler der 8. Klassen entschieden sich mit dem bequemen Teil zum Entspannen und zum gemütlichen Zusammensitzen anzufangen. So entstanden drei der vier geplanten Couchteile mit Abtrennung zum übrigen Bereich inklusive eines Couchtisches.

Es nahmen jeden Tag andere Schülerinnen und Schüler teil, die handwerkliches Geschick, sauberes und logisches Arbeiten und ihren guten Geschmack bei der Farbwahl mit einbrachten. Ziel war es, eine an den Bedürfnissen der Schüler angepasste Relax- und Treffpunktzone im offenen Bereich der Hochebene über der Aula zu gestalten bzw. zu bauen.

Die Achtklässler erhielte dabei wertvolle Einblicke in Aufgabenfelder von Handwerksberufen, wie Zimmerer, Schreiner, Maler/Lackierer und Raumausstatter/Polsterer und zeigten viel Freude und Engagement bei der Umsetzung. Die Sitzecke erfreut sich jetzt schon großer Beliebtheit und wird von den Schülern gut angenommen. Der zweite und letzte Teil der Bauphase der Möbel für den Arbeits- und Lernbereich findet im April nächsten Jahres 2024 statt.

Textvorlage: Sabine Konrad

Als Dankeschön für unsere fleißige Unterstützung auf den Schulwegen, durften wir Schülerlotsen aus den siebten und achten Klassen mit der Verkehrswacht einen Ausflug zum Schloss Herrenchiemsee machen. Mit dem Schiff ging es von Prien auf die Insel, wo wir durch eine Schlossführung mehr über König Ludwig und seinen Lebensstil erfahren konnten. Zurück in Prien wartete eine Brotzeit und wir traten mit vielen neuen Eindrücken die Rückfahrt an.